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Zurück nach Hause im fliegenden Babybett

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Familie Polfer

Der Urlaub in den Bergen endete für Familie Polfer abrupt, als der 3 Monate alte Matis aufgrund einer akuten Lungenbläscheninfektion ins Krankenhaus in Schwarzenberg in Österreich eingeliefert wird. Am Montag fing Matis an zu husten und als es dienstags früh noch schlimmer wurde, habe ich erst in Luxemburg bei unserem Kinderarzt angerufen, erzählt Frau Polfer. Der riet auch gleich dazu, einen Arzt aufzusuchen, weil Matis eben noch so klein ist. Am Mittwoch wurde er dann stationär aufgenommen und musste ab Donnerstag Sauerstoff bekommen.

 

Ich habe die LAR am Freitag nach der Visite verständigt, denn der Arzt sagte, dass sich der Zustand noch verschlechtern kann und Matis erst entlassen werden kann, wenn er 24 Stunden ohne Sauerstoff ausgekommen ist. Daran war am Vortag aber noch gar nicht zu denken. Die LAR kümmert sich umgehend um den Fall. Die erfahrene LAR Kinderärztin Dr. Katja Ihmann rät aufgrund des Krankheitsbildes zu einem Rücktransport in einem der medizinisch voll ausgestatteten Ambulanzflugzeuge der LAR und nur einen Tag später startet der Jet Richtung Salzburg. Nach anstrengenden Tagen mit wenig Schlaf ist Familie Polfer froh, dass es endlich nach Hause geht und vom ersten Anruf bis zur Ankunft in der luxemburgischen Kinderklinik war die LAR rund um die Uhr an ihrer Seite.